Seit Jahrtausenden wird Hanf als Faserlieferant, Nahrungs-, Heil- und Rauschmittel eingesetzt. In Europa wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts vom Hanf fast ausschliesslich die Faser und die Samen verwendet, das Kraut als Heil- oder Rauschmittel war nahezu unbekannt. Dies änderte sich, als der in Indien stationierte Arzt William B. O'Shaugnessy seine Patienten erfolgreich mit indischem Hanf behandelte und diese Resultate in der westlichen Welt publik machte. Nun ging es schnell: innerhalb weniger Jahre konnte sich das aus Indien importierte Cannabiskraut und die daraus gewonnenen Präparate in Europa als geschätzte Medikamente etablieren. Während 100 Jahren war medizinisches Cannabis darauffolgend in Gebrauch, allerdings nahm dessen Bedeutung bereits nach dem 1. Weltkrieg aufgrund verschiedener Umstände wieder ab. Die Aufnahme von Cannabis in das neu geschaffene Betäubungsmittelgesetz von 1951 erschwerte dessen Einsatz zusätzlich, bis zu Beginn.
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